Kastration von Hündinnen

Bei der Kastration werden die Keimdrüsen und Eierstöcke des Weibchens entfernt. Durch diesen Eingriff wird er zu einem irreversibel unfruchtbaren Individuum, das sich nicht mehr fortpflanzen kann. Es gibt zwei häufig durchgeführte Methoden der Kastration: die sogenannte Ovarektomie, also die Entfernung nur der Eierstöcke und die Entfernung der Gebärmutter, und die sogenannte Ovariohysterektomie, bei der Eierstock und Gebärmutter entfernt werden. Beide Methoden können mit einer klassischen chirurgischen Methode oder einer minimalinvasiven Methode namens Laparoskopie durchgeführt werden.

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Kastration eines Hundes

Bei der Kastration werden dem Hund die Keimdrüsen – die Hoden – entfernt. Durch diesen Eingriff wird er zu einem irreversibel unfruchtbaren Individuum, das sich nicht mehr fortpflanzen kann. Die chemische Kastration hat den gleichen Effekt. Der häufigste Grund für eine Kastration ist heutzutage die Verhinderung der Fortpflanzung eines Hundes. Sofern es sich nicht um einen Zuchthund handelt, gibt es für eine solche Person keinen Grund, Welpen zu haben. Die Kastration ist die beste Vorbeugung gegen verschiedene „Unfälle“, die wir nicht immer verhindern können. Aus diesem Grund werden auch die meisten Tiere aus Tierheimen kastriert.

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Anästhesie, Narkose von Hunden und Katzen

Unter Anästhesie bzw. Narkose verstehen wir die gleichzeitige Schmerzblockade, Muskelentspannung und Tiefschlaf. Eine Anästhesie ist nicht nur bei chirurgischen Eingriffen notwendig, sondern auch bei der Zahnhygiene oder beim Hüftröntgen. Jede Art von Anästhesie birgt ein gewisses Risiko, aber nichts davon. Aber heutzutage können die Risiken minimiert werden, und dann gibt es keinen Grund mehr, Eingriffe aufzuschieben, ohne die sich die Lebensqualität des Tieres nur verschlechtert.

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