Allergien bei Hunden und Katzen

Anscheinend hat jeder von uns schon Erfahrungen mit Allergien gemacht und wir können uns durchaus einig sein, dass das nicht angenehm ist. Auch Tiere können unter Allergien leiden, und genau wie wir können sie ihnen echtes Leid zufügen. Was genau ist eine Allergie oder Überempfindlichkeit? Es handelt sich um die überproportionale Reaktion des Immunsystems auf verschiedene äußere Reize, sogenannte Allergene, die in unserer Umwelt häufig vorkommen – Staub, Pollen, Hefen und Schimmel, Insektenstiche, Nahrung, Milben … Sie sind also das Ergebnis einer Fehlfunktion des Immunsystems, das selbst im Wesentlichen harmlose Bestandteile der äußeren Umgebung fälschlicherweise als potenziell gefährlich für den Organismus einschätzt. Bei einigen Arten gibt es eine gewisse Vererbung, beispielsweise bei atopischer Dermatitis.

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Schuppen bei Hunden und Katzen

Der obere Teil der Haut wird Dermis genannt. Es besteht aus vielen Zellen, die in mehreren Schichten übereinander gelagert sind. An der Hautoberfläche werden abgestorbene Zellen (Hautschuppen) abgetrennt, wodurch sich die Haut ständig erneuert. Diese abgestorbenen Hautschuppen werden Schuppen genannt. Ihre Anwesenheit in geringen Mengen ist daher bei jedem Tier und Menschen normal.

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Analbeutel und damit verbundene Probleme

Analdrüsensekrete können eine wässrige bis dickflüssige Konsistenz haben und einen starken Geruch haben. Unter normalen Umständen wird es beim Stuhlgang ausgeschieden und sorgt nicht nur für die Schmierung der Stuhlgänge, sondern verleiht dem Stuhl auch diesen Geruch. Neben dem Hund besitzen auch andere Hunde, aber auch Katzen, Bären und Wiesel Analdrüsen. Dank ihnen können sie ihre Reviere in der Natur markieren.

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Nahrungsmittelallergien, Eliminationsdiät

Es gibt eine Reihe von Allergietests auf dem Markt. Zu den häufigsten gehören Blutuntersuchungen auf Nahrungsmittelallergien. Diese Tests stammen aus der Humanmedizin und haben nach Ansicht der größten Veterinärexperten (hauptsächlich Dermatologen) keine ausreichende Aussagekraft bei Tieren. Es gibt günstigere Optionen, bis hin zu Untersuchungen für mehrere tausend Kronen. Leider ist das Ergebnis dasselbe und wir können uns nicht darauf verlassen.

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Durchfall bei einem Hund

Durchfall betrifft jeden im Laufe seines Lebens. Hunde und Katzen sind keine Ausnahme. Durchfall ist ein Symptom, also lediglich eine Manifestation einer Grunderkrankung. Und davon gibt es viele.

Unter Durchfall verstehen wir lockeren Stuhlgang, wässrigen Stuhlgang, aber auch häufigen Stuhlgang. Gleichzeitig müssen wir berücksichtigen, dass ein Welpe häufiger furzt als ein erwachsener Hund, locker 4-5 Mal am Tag. Wie können wir Durchfall genauer spezifizieren? Im Allgemeinen wird Durchfall je nach Dauer in akute (tagelang andauernde) und chronische (über Wochen bis Monate andauernde) Durchfälle unterteilt.

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