Kastration einer Katze

Bei der Kastration einer Katze werden die Keimdrüsen – Eierstöcke – operativ entfernt. Wie bei der Frau können nur die Eierstöcke entfernt werden (Ovariektomie) oder die Eierstöcke einschließlich der Gebärmutter (Ovariohysterektomie). Dieser Vorgang ist irreversibel. Es handelt sich um einen Routineeingriff mit minimalen Komplikationen.

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Kastration von Hündinnen

Bei der Kastration werden die Keimdrüsen und Eierstöcke des Weibchens entfernt. Durch diesen Eingriff wird er zu einem irreversibel unfruchtbaren Individuum, das sich nicht mehr fortpflanzen kann. Es gibt zwei häufig durchgeführte Methoden der Kastration: die sogenannte Ovarektomie, also die Entfernung nur der Eierstöcke und die Entfernung der Gebärmutter, und die sogenannte Ovariohysterektomie, bei der Eierstock und Gebärmutter entfernt werden. Beide Methoden können mit einer klassischen chirurgischen Methode oder einer minimalinvasiven Methode namens Laparoskopie durchgeführt werden.

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Kastration eines Hundes

Bei der Kastration werden dem Hund die Keimdrüsen – die Hoden – entfernt. Durch diesen Eingriff wird er zu einem irreversibel unfruchtbaren Individuum, das sich nicht mehr fortpflanzen kann. Die chemische Kastration hat den gleichen Effekt. Der häufigste Grund für eine Kastration ist heutzutage die Verhinderung der Fortpflanzung eines Hundes. Sofern es sich nicht um einen Zuchthund handelt, gibt es für eine solche Person keinen Grund, Welpen zu haben. Die Kastration ist die beste Vorbeugung gegen verschiedene „Unfälle“, die wir nicht immer verhindern können. Aus diesem Grund werden auch die meisten Tiere aus Tierheimen kastriert.

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Chemische Kastration eines Hundes

Bei der Kastration werden die Keimdrüsen entfernt, die Sexualhormone produzieren. Bei Hunden sind es die Hoden. Dieser Eingriff erfordert eine Vollnarkose und ist irreversibel. Eine weitere Variante ist die sogenannte chemische Kastration. Dadurch erreichen wir eine vorübergehende Unterdrückung der Produktion von Sexualhormonen, ohne dass mit der Anästhesie Risiken verbunden sind. Die chemische Kastration von Hunden erfolgt mit dem Hormonchip Suprerolin.

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Kastration der Frau: Laparoskopie vs. klassische Chirurgie

Sie denken über die Kastration einer Hündin nach und können sich aufgrund der Informationsflut im Internet nicht entscheiden, welche Methode Sie für Ihren Hund wählen sollen? Wir möchten Sie daher über die Fakten zum Thema laparoskopische Kastration bei Frauen und Kastration im Allgemeinen informieren und über häufig vorkommende Mythen im Internet informieren. Technisch gesehen ist die Ovariohysterektomie (OHE) oder Ovarektomie (OE) die chirurgische Entfernung der Eierstöcke (OE) oder der Eierstöcke und der Gebärmutter (OHE).

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