Tumoren der Brustdrüse

Milchdrüsentumoren gehören zu den häufigsten Tumorprozessen bei Hündinnen. Wie bei den meisten Krebsarten wissen wir nicht genau, warum sie auftreten, aber wir wissen, dass Sexualhormone (die in den Eierstöcken produziert werden) eine wichtige Rolle spielen. Bei Hündinnen, die vor der ersten Läufigkeit kastriert werden, ist das Risiko von Brustdrüsentumoren völlig minimiert. Eine Kastration nach der ersten Läufigkeit verringert das Risiko und eine nach 2-3 Lebensjahren durchgeführte Kastration hat keinen Einfluss mehr auf die Entstehung von Brustdrüsentumoren. Dieser Umstand ist ein häufiges Argument FÜR die Kastration von Hündinnen. Verschiedene hormonelle Präparate (basierend auf der hormonellen Empfängnisverhütung) können zur Entwicklung beitragen. Ein weiterer diskutierter prädisponierender Faktor ist Fettleibigkeit.

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Shiba Inu

So wie jede Hunderasse einige zu erwartende äußere Merkmale und Charaktereigenschaften aufweist, weist jede Rasse auch eine gewisse gesundheitliche Belastung auf. Dabei handelt es sich vor allem um Erbkrankheiten, aber auch um solche, die eine bestimmte Rasse häufiger betreffen als andere.

Es gibt viele Artikel, die die Herkunft und den Charakter von Rassen beschreiben. Wir konzentrieren uns hier nur auf die interessanten Fakten und ihre gesundheitlichen Beschwerden.

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Kastration von Hündinnen

Bei der Kastration werden die Keimdrüsen und Eierstöcke des Weibchens entfernt. Durch diesen Eingriff wird er zu einem irreversibel unfruchtbaren Individuum, das sich nicht mehr fortpflanzen kann. Es gibt zwei häufig durchgeführte Methoden der Kastration: die sogenannte Ovarektomie, also die Entfernung nur der Eierstöcke und die Entfernung der Gebärmutter, und die sogenannte Ovariohysterektomie, bei der Eierstock und Gebärmutter entfernt werden. Beide Methoden können mit einer klassischen chirurgischen Methode oder einer minimalinvasiven Methode namens Laparoskopie durchgeführt werden.

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Entzündung der Gebärmutter von Hündinnen: Pyometra

Eine Gebärmutterentzündung (Pyometra) ist eine der häufigsten Erkrankungen der Geschlechtsorgane bei älteren, unkastrierten Hündinnen. Studien zufolge sind bis zu ¼ Hündinnen bis zum 10. Lebensjahr von einer Gebärmutterentzündung betroffen. In Ausnahmefällen werden auch Fälle während der ersten Läufigkeit bei mehrmonatigen Weibchen beschrieben.

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Krankheiten alter Hunde, womit sind ältere Tiere konfrontiert?

Im Allgemeinen gilt ein Hund als älter, wenn 2/3 seines Lebens vergangen sind. Bei kleinen Rassen ist es in der Regel ab dem 8. Lebensjahr, bei großen Rassen ab dem 6. Lebensjahr. Aber es ist immer sehr individuell. Die Rasse kann eine Rolle spielen – im Allgemeinen leben einige Tiere länger. Ernährung, körperliche Aktivität, Umwelt und tierärztliche Versorgung sind ebenfalls wichtig. Wenn wir dem näher kommen wollen, können wir 1 Hundejahr als 7 Menschenjahre zählen. Aber dieses Ergebnis ist für uns nur ein Hinweis. Mit zunehmendem Alter nimmt die Häufigkeit mancher Erkrankungen zu.

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Unerwünschte Schlampendeckung, was nun?

Offenbar weiß jeder Hundezüchter, wie schwierig es ist, eine Hündin bei Hitze zu schützen und so unerwünschte Welpen zu verhindern. Unabhängig davon, wie sehr sich eine Person auch bemüht, kommt es manchmal vor, dass eine ungeplante Berichterstattung nicht vermieden werden kann. Der Nachbarshund kann zum Beispiel den Zaun überwinden und zur Hündin gelangen, oder die Hündin kann weglaufen – Möglichkeiten gibt es viele. Doch was tun in einem solchen Fall? Zunächst ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen.

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Kastration der Frau: Laparoskopie vs. klassische Chirurgie

Sie denken über die Kastration einer Hündin nach und können sich aufgrund der Informationsflut im Internet nicht entscheiden, welche Methode Sie für Ihren Hund wählen sollen? Wir möchten Sie daher über die Fakten zum Thema laparoskopische Kastration bei Frauen und Kastration im Allgemeinen informieren und über häufig vorkommende Mythen im Internet informieren. Technisch gesehen ist die Ovariohysterektomie (OHE) oder Ovarektomie (OE) die chirurgische Entfernung der Eierstöcke (OE) oder der Eierstöcke und der Gebärmutter (OHE).

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Vergrößerter, harter, aufgeblähter Bauch

Aufblähung des Bauches, Aufblähung der Bauchhöhle = vergrößerter Bauch. Ist der Bauch Ihres Haustieres plötzlich größer geworden? Dann solltest du ihn warnen, er ist in Gefahr! Die einzige physiologische Ursache für eine Abdominaldehnung ist eine Schwangerschaft. Gerade bei unkastrierten Weibchen, insbesondere bei Wildkatzen, sollten wir zunächst an eine mögliche Trächtigkeit denken. Bei Tieren gibt es keine Trächtigkeitstests, verlässlich ist nur eine sonografische Untersuchung durch Ihren Tierarzt.

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Veterinärwörterbuch

Sicher wissen Sie es. Es ist ein sehr unangenehmes Gefühl, wenn jemand in der Arztpraxis steht und einfach „kein einziges Wort“ versteht. Leider sind den Ärzten einige medizinische Begriffe so vertraut, dass sie nicht einmal an ihre tschechische Übersetzung denken. Es liegt jedoch im Interesse beider Parteien, dass alles Gesagte verstanden wird. Wenn Sie beim Arzt ein Wort nicht verstehen, scheuen Sie sich auf keinen Fall, nach der Bedeutung zu fragen.

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