Tetanus bei einem Hund

Tetanus ist eine Infektionskrankheit, die durch ein Toxin (Tetanospasmin) verursacht wird, das vom Bakterium Clostridium tetani produziert wird. Sporen dieses Bakteriums sind grundsätzlich allgegenwärtig: Sie kommen im Boden, aber auch im Verdauungstrakt von Tieren vor. Gleichzeitig sind sie auch sehr widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen.

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Lymphom: Krebs der Lymphknoten bei Hunden und Katzen

Lymphom ist eine krebsartige (bösartige oder bösartige) Erkrankung, die von Zellen des Immunsystems (von weißen Blutkörperchen) ausgeht. Krebs betrifft normalerweise ältere Tiere, aber Lymphome sind eine äußerst heimtückische Form dieser Krankheit, da sie bereits bei jungen Tieren auftreten und fast jedes Organ im Körper, einschließlich des Knochenmarks, befallen können.

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Durch Zecken übertragene Krankheiten

Die Lyme-Borreliose wird durch das Bakterium Borrelia burgdorferi verursacht, das im Allgemeinen durch Zecken übertragen wird. Die Krankheit manifestiert sich möglicherweise nicht klinisch. Wenn Symptome auftreten, sind diese recht unspezifisch. Dazu gehören Lethargie, Appetitlosigkeit, vergrößerte Lymphknoten, Polyarthritis mit schmerzhaften und geschwollenen Gelenken, Lahmheit (häufig zeitweise oder beim Wechsel von einem Bein auf das andere) und Bewegungsunlust. Die Rolle von Borrelien bei der Entstehung einer Glomerulonephritis (Nierenerkrankung) wird bei Berner Sennenhunden beschrieben.

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Zwingerhusten

Zwingerhusten ist eine hochansteckende komplexe Atemwegserkrankung, die vor allem an Orten auftritt, an denen sich Hunde aufhalten, wie Tierheimen, Hundehotels, Parks, Rennen oder Ausstellungen (der Name selbst stammt von der älteren Bezeichnung für Tierheime – Zwinger). In ihrem Verlauf, der Art der Übertragung und der Behandlung ähnelt sie stark der gewöhnlichen Grippe beim Menschen, die ebenfalls in verschiedenen schweren Formen auftritt, von einer leichten, mehrtägigen Erkältung bis hin zu einer schweren, akut behandlungsbedürftigen Infektion.

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Zahnprobleme bei Hunden und Katzen

Zahnfrakturen gehören zu den häufigsten Gründen für den Besuch beim Tierarzt. Sie können jedes Tier in jedem Alter betreffen und leider ist es nicht möglich, ein solches Problem konservativ ohne die Intervention eines Spezialisten zu lösen. Zahnfrakturen müssen so schnell wie möglich behandelt werden, nicht nur wegen der Schmerzen, die das Tier verspürt, sondern auch wegen der Gefahr schwerwiegender Komplikationen.

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Tödliche Krankheiten nicht nur bei Freigängerkatzen: FIP, FeLV, FIV, Panleukopenie

Tödliche Krankheiten bei Katzen. Eine Reihe von Züchtern ist bereits auf dieses Konzept gestoßen und es gibt zu Recht Anlass zur Sorge. Doch was verbirgt sich dahinter? Drei verschiedene Krankheiten, die viralen Ursprungs sind: FIP – Feline Infektiöse Peritonitis, FeLV – Feline Infektiöse Leukämie, FIV – Feline Immunodeficiency Virus. Keine dieser Krankheiten ist auf den Menschen übertragbar, kann aber bei unseren Katzen zu Unbehagen führen. In den folgenden Zeilen sprechen wir darüber, wie diese Krankheiten übertragen werden, was ihre Symptome sind und welche Therapie- und Präventionsmöglichkeiten es gibt.

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Flöhe

Der Floh ist ein etwa 3 mm großer rostfarbener Parasit, der bis zu einer Entfernung von 50 cm springen kann. Sie bewegen sich aktiv im Fell von Tieren und es ist nicht immer leicht, sie zu finden. Häufiger finden wir Flohkot, der als winzige dunkle Punkte erscheint. Da sich der Floh vom Blut seines Wirts ernährt, können wir seinen Kot mit einem einfachen Trick von anderen Verunreinigungen unterscheiden. Kämmen Sie die dunklen Flecken mit einer weichen Bürste aus und wischen Sie sie mit einem Papiertuch ab. Anschließend ein paar Tropfen Wasser hinzufügen. Beim Flohkot verteilt sich das verdaute Blut in Form eines roten Flecks in der Umgebung, während andere Verunreinigungen unverändert bleiben.

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Falsche Schwangerschaft

Der erste Lauf findet normalerweise zwischen 6 und 12 statt. Lebensmonat der Frau. Bei kleinen Rassen ist es meist früher als bei größeren. Die Paarung findet alle 6-7 Monate statt und dauert im Gegensatz zu den Weibchen ein Leben lang (die Weibchen kommen nie in die Wechseljahre). Manche Hündinnen können bis zu 3 Mal im Jahr brüten (kleine Rassen), andere nur einmal. Die Erwärmung dauert 2-3 Wochen. Einzelheiten zum Sexualzyklus von Hündinnen finden Sie im Artikel:

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Blasenentzündung bei Hunden und Katzen

Die häufigste Ursache für Harnwegsentzündungen bei Hunden sind Bakterien. Pilze, Viren oder Parasiten sind äußerst selten. Allerdings kann es auch ohne das Vorhandensein von Krankheitserregern zu Entzündungen kommen. Beispielsweise reizt das Vorhandensein von Kristallen/Sand/Steinen die Wand der Harnwege, außerdem können Krebs und einige Medikamente (Cyclophosphamid) eine Entzündungsreaktion hervorrufen.

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