Darf ein Hund eine Gurke essen?

Salatgurke wird aus 95%-Wasser hergestellt und enthält eine große Menge an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Dies macht es zu einem idealen, kalorienarmen, gesunden Leckerbissen oder als Teil einer Schüssel mit kotzen.

Ja, Hunde können Gurken essen!

Vorteile

Aufgrund ihres hohen Wassergehalts ist die gekühlte Gurke in den heißen Sommermonaten eine ideale Flüssigkeits- und Erfrischungsquelle.

Quelle von Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien.

Es hat eine geringe Menge an Kalorien – ein idealer Leckerbissen für Hunde, die damit zu kämpfen haben Übergewicht oder Fettleibigkeit.

Die enthaltenen Stoffe wirken gegen Bakterien in der Mundhöhle und tragen so zu einem frischen Atem bei (sie ersetzen jedoch keineswegs die regelmäßige Zahnpflege).

Wie bereitet man es am besten zu?

Die empfohlene Tagesdosis beträgt etwa 10–20 g Gurke pro 10 kg Hund

Am besten servieren Sie die Gurke roh, ungeschält und in passender Größe geschnitten. Machen Sie sich nichts aus den Öfen in der Gurke.

Als Belohnung beim Training können kleine Würfel verwendet werden.

Wir können die Gurke reiben und ein Plastikspielzeug damit füllen. Nach einem kurzen Einfrieren ist der Hund dadurch noch etwas länger beschäftigt.

Gurke kann mit Hüttenkäse, Reis und Fleisch kombiniert werden.

Worauf ist zu achten?

Bei Hunden mit einer empfindlicheren Verdauung kann die Schale die Verdauung belasten. Ideal ist es, beim ersten Mal eine kleinere Menge auszuprobieren und eine mögliche Reaktion abzuwarten.

Einige Gartengurken können den Bitterstoff Cucurbitacin enthalten, der für Menschen und Hunde giftig ist. Deshalb ist es immer ratsam, die Gurke vor dem Servieren zu probieren und bei bitterem Geschmack lieber wegzuwerfen.

Eingelegte Gurken sind definitiv nicht geeignet – sie enthalten Säuren und Salz, die Verdauungsprobleme verursachen können.

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