Tödliche Krankheiten nicht nur bei Freigängerkatzen: FIP, FeLV, FIV, Panleukopenie

Tödliche Krankheiten bei Katzen. Eine Reihe von Züchtern ist bereits auf dieses Konzept gestoßen und es gibt zu Recht Anlass zur Sorge. Doch was verbirgt sich dahinter? Drei verschiedene Krankheiten, die viralen Ursprungs sind: FIP – Feline Infektiöse Peritonitis, FeLV – Feline Infektiöse Leukämie, FIV – Feline Immunodeficiency Virus. Keine dieser Krankheiten ist auf den Menschen übertragbar, kann aber bei unseren Katzen zu Unbehagen führen. In den folgenden Zeilen sprechen wir darüber, wie diese Krankheiten übertragen werden, was ihre Symptome sind und welche Therapie- und Präventionsmöglichkeiten es gibt.

Mehr lesen

Flöhe

Der Floh ist ein etwa 3 mm großer rostfarbener Parasit, der bis zu einer Entfernung von 50 cm springen kann. Sie bewegen sich aktiv im Fell von Tieren und es ist nicht immer leicht, sie zu finden. Häufiger finden wir Flohkot, der als winzige dunkle Punkte erscheint. Da sich der Floh vom Blut seines Wirts ernährt, können wir seinen Kot mit einem einfachen Trick von anderen Verunreinigungen unterscheiden. Kämmen Sie die dunklen Flecken mit einer weichen Bürste aus und wischen Sie sie mit einem Papiertuch ab. Anschließend ein paar Tropfen Wasser hinzufügen. Beim Flohkot verteilt sich das verdaute Blut in Form eines roten Flecks in der Umgebung, während andere Verunreinigungen unverändert bleiben.

Mehr lesen

Kastration einer Katze

Die Kastration eines Mannes ist immer weniger invasiv, da wir die Bauchhöhle nicht öffnen (dort befinden sich bei Frauen die Eierstöcke). Es kommt auf den konkreten Eingriff an, aber in den meisten Fällen werden nach der Kastration einer Katze keine Stiche vorgenommen, so dass Sie sich keine Sorgen über deren spätere Entfernung machen müssen. Auch für die Kastration von Katzen kann Nahtmaterial verwendet werden, das sich mit der Zeit selbst auflöst. Die Kastration einer Katze ist sogar günstiger als die Kastration einer Katze.

Mehr lesen

Blasenentzündung bei Hunden und Katzen

Die häufigste Ursache für Harnwegsentzündungen bei Hunden sind Bakterien. Pilze, Viren oder Parasiten sind äußerst selten. Allerdings kann es auch ohne das Vorhandensein von Krankheitserregern zu Entzündungen kommen. Beispielsweise reizt das Vorhandensein von Kristallen/Sand/Steinen die Wand der Harnwege, außerdem können Krebs und einige Medikamente (Cyclophosphamid) eine Entzündungsreaktion hervorrufen.

Mehr lesen

Anästhesie, Narkose von Hunden und Katzen

Unter Anästhesie bzw. Narkose verstehen wir die gleichzeitige Schmerzblockade, Muskelentspannung und Tiefschlaf. Eine Anästhesie ist nicht nur bei chirurgischen Eingriffen notwendig, sondern auch bei der Zahnhygiene oder beim Hüftröntgen. Jede Art von Anästhesie birgt ein gewisses Risiko, aber nichts davon. Aber heutzutage können die Risiken minimiert werden, und dann gibt es keinen Grund mehr, Eingriffe aufzuschieben, ohne die sich die Lebensqualität des Tieres nur verschlechtert.

Mehr lesen

Krebs, Neoplasie, Krebs, Chemotherapie

Ein Tumor ist ein Zeichen einer unkontrollierbaren Zellvermehrung. Grundsätzlich kann man Tumoren in nicht-bösartige (benigne) und bösartige (maligne) einteilen. Bösartige Erkrankungen werden oft als Krebs bezeichnet. Was sie von gutartigen unterscheidet, ist ihre Fähigkeit zur Metastasierung, also zur Ausbreitung im ganzen Körper. Die genaue Ursache von Krebs ist, genau wie beim Menschen, nicht bekannt. Eine gewisse Rolle spielen die individuelle genetische Ausstattung, Umwelteinflüsse (Chemikalien, Strahlung) und das Zusammenspiel mit anderen Krankheiten (z. B. FeLV bei Katzen).

Mehr lesen

Wie löst man bei einem Hund oder einer Katze Erbrechen aus?

Wenn ein Tier etwas frisst, das es nicht essen darf, könnte es ihm schaden. Am häufigsten handelt es sich dabei um Fremdstoffe (Spielzeug) oder giftige Substanzen (Medikamente, giftige Pflanzen, Schokolade, Rosinen, Nagetiergifte), die zu Vergiftungen führen können. Wie Sie vorgehen, wenn ein Tier einen Fremdkörper frisst, bei dem keine Vergiftungsgefahr besteht, lesen Sie im Artikel: Fremdkörper, der Hund hat etwas gefressen. Es ist sinnvoll, Erbrechen auszulösen, bevor das Gift Zeit hat, aus dem Verdauungstrakt ins Blut aufgenommen zu werden.

Mehr lesen

Entwurmung von Katzen und Kätzchen

Parasiten sind Ausscheidungen im Kot eines infizierten Tieres. Eier, Larven oder adulte Parasiten können ansteckend sein. Die Übertragung erfolgt am häufigsten durch den Kontakt mit solchen Fäkalien, aber auch durch die Fütterung von rohem Fleisch beim Barfen, durch die Muttermilch, beim Verzehr von Mäusen, durch Flöhe oder die Infektion von Kätzchen bereits während der Schwangerschaft. Reine Wohnungskatzen (also Hauskatzen) können sich beispielsweise durch Schmutz auf Ihren Schuhen infizieren. Zu den häufigsten Parasiten des Verdauungstraktes bei Katzen zählen Spulwürmer, Bandwürmer und Hakenwürmer.

Mehr lesen
Buchseite 5 von 5
1 3 4 5