Magnetresonanz: MRT

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Magnetresonanz = MRT (Magnetresonanztomographie)

Was ist ein MRT?

Dies ist einer der Typen Bildgebende Diagnostik, das ein Magnetfeld und elektromagnetische Wellen nutzt. nicht wie CT-Scan Und Röntgen, die Röntgenstrahlung nutzen, wird der Organismus durch diese Strahlung nicht belastet. Die Magnetresonanztomographie gilt als völlig ungefährliche Untersuchung.

Was wird es verwendet?

Die Magnetresonanz eignet sich zur Darstellung von Weichteilen wie Muskeln, Sehnen, Knochen und insbesondere des Nervensystems = Wirbelsäule, Bandscheiben, Rückenmark und Gehirn.

Zur besseren Bildgebung wird häufig auch ein in eine Vene injiziertes Kontrastmittel eingesetzt. Negative (allergische) Reaktionen darauf sind absolut minimal.

Bei neurologischen Patienten (z. B. Tieren mit Anfälle) wird häufig durch die Entnahme und Untersuchung von Liquor cerebrospinalis ergänzt.

 

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Magnetresonanz negativ?

Ein Tier mit Metallimplantaten ist bei der Magnetresonanztomographie nicht zugelassen, da selbst ein so gewöhnlicher Chip die Untersuchung erheblich erschweren kann.

Zu den Hauptnachteilen dieser Untersuchung zählen auch die längere Dauer (ca. 1 Stunde) und der höhere Preis im Vergleich zu einer CT-Untersuchung.

Bei dieser Untersuchung ist darauf zu achten, dass sich das Tier nicht bewegt, weshalb eine allgemeine Untersuchung erforderlich ist Anästhesie. Dies kann in manchen Fällen das höchste Risiko der gesamten Untersuchung darstellen.

 

Wo kann man ein MRT machen?

Neben dem Gerät selbst ist auch die Erfahrung des untersuchenden Arztes notwendig. Sicherlich weiß nicht jeder Arzt, wie man die Befunde der Magnetresonanztomographie liest und damit richtig interpretiert. Es geht also nicht nur um das „Mrichko“ selbst, sondern auch um die Umgebung.

Aus diesem Grund ist die beste Lösung eine Untersuchung durch einen zertifizierten Neurologen und sein Team – wir haben zwei davon in der Tschechischen Republik – MVDr. Šrenka in der Prager Klinik Jaggy, und MVDr. Tomka in der Brünner Klinik Jaggy. In der Slowakei ist es MVDr. Viktor Paluš in der Klinik Ich weiß es nicht in Trentschin.

 

FAQ

 

Ist eine Vollnarkose wirklich notwendig und welche Risiken birgt sie?

Ja, wie oben erwähnt, ist es während der Untersuchung notwendig, dass sich der Patient überhaupt nicht bewegt. Um die Risiken zu minimieren, empfehlen wir eine Untersuchung vor der Narkose (Blutuntersuchung, Röntgenuntersuchung des Brustraums). Weitere Details können Sie im Artikel nachlesen: o Anästhesie.

 

Wie viel kostet ein MRT?

Dazu gehört auch eine allgemeine Untersuchung, Anästhesie und Auswertung der Ergebnisse. Der Preis liegt somit bei ca. 25.000 CZK.

 

Wird der ganze Körper untersucht?

NEIN. Es ist wichtig, jeden Patienten zunächst gründlich zu untersuchen und nur einen bestimmten Bereich zu scannen. Aufgrund der Dauer der Untersuchung würde die Resonanz des gesamten Körpers etwa 4 Stunden dauern, was auch das Risiko einer Narkose erhöhen kann.

 

 Ist ein CT-Scan mit einem MRT austauschbar? 

Das ist es nicht. Beispielsweise ist die Magnetresonanz für die Bildgebung des Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) viel empfindlicher. In manchen Fällen können beide bildgebenden Verfahren kombiniert werden. Die optimale Untersuchung für Ihr Haustier ist auf jeden Fall der behandelnde Arzt.

 

 

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