Wespe bei einem Hund

Unter einer Sau versteht man ein kleines, spitzes Grasstück, meist etwa 1 cm groß. Die scharfe Spitze dringt leicht in die Haut ein und zusätzlich zu ihrer Verletzung kann die Wespe durch den Körper wandern und einen entzündlichen, schmerzhaften Prozess entwickeln. Vor allem im Sommer treffen wir auf Wespen, und wenn man mit dem Hund nicht nur in der Stadt spazieren geht, hat man praktisch keine Chance, ihnen auszuweichen. Am häufigsten bleiben sie in den Pfoten, Ohren und Augen stecken, es besteht jedoch auch die Gefahr, sie einzuatmen.

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Dermatitis beim Hund: Entzündung der Haut

Dermatitis ist ein allgemeiner Begriff für entzündliche Hauterkrankungen. Die Veränderungen können nur oberflächlich sein oder sich bis in eine tiefere Hautschicht erstrecken. Es gibt eine Reihe von Ursachen für Hautentzündungen, zu den häufigsten gehören: Parasiten (Flöhe, Demodex), Allergien, Sekundärinfektionen der Haut mit Bakterien und Hefen als Folge von Verletzungen und Schäden, Verbrennungen. Dermatitis kann auch von Allgemeinerkrankungen wie dem Cushing-Syndrom oder einer verminderten Schilddrüsenfunktion begleitet sein. Die häufigste Form der Dermatitis bei Hunden ist die sogenannte atopische Dermatitis und der sogenannte Hot Spot.

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Krätze beim Hund, Krätze bei der Katze

Krätze ist eine Hautkrankheit, die durch den Parasiten Sarcoptes scabei verursacht wird. Mit bloßem Auge können wir diese Milbe nicht erkennen, da sie eine mikroskopische Größe von etwa 0,3 mm erreicht. Erwachsene graben Löcher in ihre Haut, wo sie Eier ablegen, die sich innerhalb von 2-3 Wochen über Larve und Nymphe zu einem weiteren Erwachsenen entwickeln. Lebendig mit Hautzellen und Gewebesaft.

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Mastozytom bei einem Hund

Das Mastozytom ist einer der häufigsten Hauttumoren bei Hunden (7-21% aller Hauttumoren), auch bei Katzen kommt es seltener vor. Es handelt sich immer um einen bösartigen (bösartigen) Prozess, der durch die unkontrollierbare Vermehrung von Mastzellen entsteht. Diese Zellen kommen normalerweise im Körper vor und spielen eine wichtige Rolle bei allergischen Reaktionen. Sie enthalten Histamin und Heparin, die bei ihrer Freisetzung zu Rötungen, Schwellungen, Juckreiz und vermehrten Blutungen führen. Die Ursache ist, wie bei den meisten Krebsarten, unbekannt.

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Trockene Nase

Sie haben wahrscheinlich bemerkt, dass Ihr Hund oder Ihre Katze eine trockene Nase hat. Normalerweise sind wir in dieser Gegend an eine gewisse Luftfeuchtigkeit gewöhnt, daher kann uns eine solche Veränderung überraschen. Natürlich neigen die Menschen dazu, sofort an das schlimmste Szenario zu denken. In vielen Fällen hat das Tier aus banalen Gründen eine trockene Nase.

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Haarausfall und Haarausfall

Es ist allgemein bekannt, dass einige Rassen mehr Haare verlieren als andere. Übermäßiger Haarausfall kommt auf natürliche Weise zweimal im Jahr während des Haarausfalls vor, im Frühjahr und im Herbst. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Ihrem langhaarigen Begleiter dabei zu helfen, überschüssiges Fell durch Auskämmen loszuwerden und so der Bildung von Dreadlocks oder Hot Spots auf der Haut vorzubeugen. Kommt es jedoch zu übermäßigem Haarausfall außerhalb der normalen Haarausfallzeit, müssen Sie über ein gesundheitliches Problem nachdenken.

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Flöhe

Der Floh ist ein etwa 3 mm großer rostfarbener Parasit, der bis zu einer Entfernung von 50 cm springen kann. Sie bewegen sich aktiv im Fell von Tieren und es ist nicht immer leicht, sie zu finden. Häufiger finden wir Flohkot, der als winzige dunkle Punkte erscheint. Da sich der Floh vom Blut seines Wirts ernährt, können wir seinen Kot mit einem einfachen Trick von anderen Verunreinigungen unterscheiden. Kämmen Sie die dunklen Flecken mit einer weichen Bürste aus und wischen Sie sie mit einem Papiertuch ab. Anschließend ein paar Tropfen Wasser hinzufügen. Beim Flohkot verteilt sich das verdaute Blut in Form eines roten Flecks in der Umgebung, während andere Verunreinigungen unverändert bleiben.

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Hautprobleme: Juckreiz, Kratzen der Haut von Hunden und Katzen

Juckreiz, lateinisch Pruritus, ist der unwillkürliche Drang eines Tieres, sich zu kratzen, der durch die erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber verschiedenen Reizen verursacht wird. Die häufigsten davon sind Hautparasitenbefall, Bakterien- oder Pilzinfektionen und Allergien oder eine Kombination der oben genannten . Pruritus ist das häufigste Hautproblem bei Tieren. Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass Juckreiz nur ein Symptom und keine Diagnose ist. Daher ist es nicht ratsam, damit herumzuspielen und es sollte so schnell wie möglich durch einen Besuch bei Ihrem Tierarzt behoben werden.

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Schuppen bei Hunden und Katzen

Der obere Teil der Haut wird Dermis genannt. Es besteht aus vielen Zellen, die in mehreren Schichten übereinander gelagert sind. An der Hautoberfläche werden abgestorbene Zellen (Hautschuppen) abgetrennt, wodurch sich die Haut ständig erneuert. Diese abgestorbenen Hautschuppen werden Schuppen genannt. Ihre Anwesenheit in geringen Mengen ist daher bei jedem Tier und Menschen normal.

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Wie oft badet man einen Hund, wie badet man eine Katze?

Die meisten Hunde und Katzen müssen nicht zweimal gebadet werden. Als Faustregel gilt: Baden Sie das Tier so wenig wie möglich. Die Haut hat eine wichtige Schutzfunktion, sie trägt auf ihrer Oberfläche einen Schutzfilm, der sie schützt. Durch Waschen können wir diese Schicht zerstören. Übermäßiges Einweichen trocknet die Haut außerdem aus, was zu Juckreiz und übermäßiger Schuppenbildung führen kann. Es ist allgemein anerkannt, dass ein Hund nicht öfter als viermal im Jahr gebadet werden sollte.

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