Kastration eines Hundes

Bei der Kastration werden dem Hund die Keimdrüsen – die Hoden – entfernt. Durch diesen Eingriff wird er zu einem irreversibel unfruchtbaren Individuum, das sich nicht mehr fortpflanzen kann. Die chemische Kastration hat den gleichen Effekt. Der häufigste Grund für eine Kastration ist heutzutage die Verhinderung der Fortpflanzung eines Hundes. Sofern es sich nicht um einen Zuchthund handelt, gibt es für eine solche Person keinen Grund, Welpen zu haben. Die Kastration ist die beste Vorbeugung gegen verschiedene „Unfälle“, die wir nicht immer verhindern können. Aus diesem Grund werden auch die meisten Tiere aus Tierheimen kastriert.

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Kortikosteroide für Hunde: Prednison, Medrol, Dermipred, Dexamethason, Methypred

Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Steroidhormonen, die aus Cortisol (einem in den Nebennieren produzierten Hormon) gewonnen werden und in der Veterinärmedizin weit verbreitet sind. Arzneimittel mit diesen Wirkstoffen gibt es in Form von Tabletten, Injektionspräparaten, Sprays und Salben sowie Präparaten zur Inhalation. Manche Präparate wirken nur wenige Stunden, andere mehrere Wochen.

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Chemische Kastration eines Hundes

Bei der Kastration werden die Keimdrüsen entfernt, die Sexualhormone produzieren. Bei Hunden sind es die Hoden. Dieser Eingriff erfordert eine Vollnarkose und ist irreversibel. Eine weitere Variante ist die sogenannte chemische Kastration. Dadurch erreichen wir eine vorübergehende Unterdrückung der Produktion von Sexualhormonen, ohne dass mit der Anästhesie Risiken verbunden sind. Die chemische Kastration von Hunden erfolgt mit dem Hormonchip Suprerolin.

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Impfung von Hunden

Die Impfung Ihrer Haustiere ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsfürsorge. Obwohl es angesichts der hervorragenden epidemiologischen Situation in der Tschechischen Republik den Anschein erwecken mag, dass eine Impfung unnötig sei, ist das Gegenteil der Fall. Die Sicherheit von Haustieren liegt gerade in der Immunität der gesamten Hundepopulation. Dank der präzisen Arbeit der Tierärzte geht es ihr derzeit sehr gut.

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Kastration einer Katze

Die Kastration eines Mannes ist immer weniger invasiv, da wir die Bauchhöhle nicht öffnen (dort befinden sich bei Frauen die Eierstöcke). Es kommt auf den konkreten Eingriff an, aber in den meisten Fällen werden nach der Kastration einer Katze keine Stiche vorgenommen, so dass Sie sich keine Sorgen über deren spätere Entfernung machen müssen. Auch für die Kastration von Katzen kann Nahtmaterial verwendet werden, das sich mit der Zeit selbst auflöst. Die Kastration einer Katze ist sogar günstiger als die Kastration einer Katze.

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Anästhesie, Narkose von Hunden und Katzen

Unter Anästhesie bzw. Narkose verstehen wir die gleichzeitige Schmerzblockade, Muskelentspannung und Tiefschlaf. Eine Anästhesie ist nicht nur bei chirurgischen Eingriffen notwendig, sondern auch bei der Zahnhygiene oder beim Hüftröntgen. Jede Art von Anästhesie birgt ein gewisses Risiko, aber nichts davon. Aber heutzutage können die Risiken minimiert werden, und dann gibt es keinen Grund mehr, Eingriffe aufzuschieben, ohne die sich die Lebensqualität des Tieres nur verschlechtert.

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Röntgen-Röntgen

Es handelt sich um eine Form der bildgebenden Diagnostik, bei der Röntgenstrahlung zum Einsatz kommt. Das Ergebnis ist ein 2D-Bild in verschiedenen Grautönen. Die Röntgenuntersuchung wird in der Veterinärmedizin im Rahmen der Prävention (Beurteilung einer Dysplasie der Hüft- und Ellenbogengelenke, im Rahmen einer geriatrischen Untersuchung oder einer präanästhesiologischen Untersuchung) oder zur Diagnose bei Problemen des Tieres eingesetzt.

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CT-Untersuchung eines Hundes, einer Katze

Es handelt sich um eine Form der bildgebenden Diagnostik, bei der Röntgenstrahlung zum Einsatz kommt. Im Gegensatz zum klassischen Röntgen, bei dem nur ein zweidimensionales Bild erfasst wird, ist das Ergebnis einer CT-Untersuchung ein dreidimensionales Bild. Es handelt sich daher um eine detailliertere und genauere Methode, die in der Lage ist, kleinere Veränderungen oder Veränderungen zu erkennen, die so lokalisiert sind, dass sie mit einfachen bildgebenden Verfahren (z. B. Nasenhöhle, Nasennebenhöhlen, Kiefer, Schädelknochen, diffus) nur schwer sichtbar sind Gewebeveränderungen und andere).

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Kastration der Frau: Laparoskopie vs. klassische Chirurgie

Sie denken über die Kastration einer Hündin nach und können sich aufgrund der Informationsflut im Internet nicht entscheiden, welche Methode Sie für Ihren Hund wählen sollen? Wir möchten Sie daher über die Fakten zum Thema laparoskopische Kastration bei Frauen und Kastration im Allgemeinen informieren und über häufig vorkommende Mythen im Internet informieren. Technisch gesehen ist die Ovariohysterektomie (OHE) oder Ovarektomie (OE) die chirurgische Entfernung der Eierstöcke (OE) oder der Eierstöcke und der Gebärmutter (OHE).

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