Wespe bei einem Hund

Unter einer Sau versteht man ein kleines, spitzes Grasstück, meist etwa 1 cm groß. Die scharfe Spitze dringt leicht in die Haut ein und zusätzlich zu ihrer Verletzung kann die Wespe durch den Körper wandern und einen entzündlichen, schmerzhaften Prozess entwickeln. Vor allem im Sommer treffen wir auf Wespen, und wenn man mit dem Hund nicht nur in der Stadt spazieren geht, hat man praktisch keine Chance, ihnen auszuweichen. Am häufigsten bleiben sie in den Pfoten, Ohren und Augen stecken, es besteht jedoch auch die Gefahr, sie einzuatmen.

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Chemische Kastration eines Hundes

Bei der Kastration werden die Keimdrüsen entfernt, die Sexualhormone produzieren. Bei Hunden sind es die Hoden. Dieser Eingriff erfordert eine Vollnarkose und ist irreversibel. Eine weitere Variante ist die sogenannte chemische Kastration. Dadurch erreichen wir eine vorübergehende Unterdrückung der Produktion von Sexualhormonen, ohne dass mit der Anästhesie Risiken verbunden sind. Die chemische Kastration von Hunden erfolgt mit dem Hormonchip Suprerolin.

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Krankheit, Entzündung der Bauchspeicheldrüse bei Hunden und Katzen

Die Bauchspeicheldrüse ist ein Organ, das sich zwischen dem Magen und der Dünndarmschlinge befindet. Seine Hauptfunktion ist die Produktion von Verdauungssäften (exokrine Funktion) und Hormonen (endokrine Funktion). Die exokrine Funktion der Bauchspeicheldrüse besteht in der Produktion von Saft, der wichtige Verdauungsenzyme enthält. Dieses Sekret gelangt in den Dünndarm und ist dort maßgeblich an der Verdauung von Fetten, aber auch Proteinen und Zuckern beteiligt.

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Prostata bei Hunden und ihre Krankheiten

Die Prostata ist ein etwa walnussgroßes Organ, das sich bei Männern direkt hinter der Blase befindet und die Harnröhre umgibt. Seine Hauptfunktion ist die Produktion eines Sekrets, das die Spermien ernährt. Bei unkastrierten Männern verändert sich seine Struktur im Laufe des Lebens auf natürliche Weise.

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Impfung von Hunden

Die Impfung Ihrer Haustiere ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsfürsorge. Obwohl es angesichts der hervorragenden epidemiologischen Situation in der Tschechischen Republik den Anschein erwecken mag, dass eine Impfung unnötig sei, ist das Gegenteil der Fall. Die Sicherheit von Haustieren liegt gerade in der Immunität der gesamten Hundepopulation. Dank der präzisen Arbeit der Tierärzte geht es ihr derzeit sehr gut.

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Tödliche Krankheiten bei Hunden: Tollwut, Staupe, Aujezsky-Krankheit

Staupe ist eine Viruserkrankung von Fleischfressern, die die Haut, die Atemwege, das Verdauungssystem und das Immunsystem beeinträchtigt. Neben Hunden sind auch Frettchen und Primaten anfällig, sodass eine mögliche Übertragung auf den Menschen in Betracht gezogen wird. Das Staupevirus wird durch direkten Kontakt zwischen Tieren übertragen, Husten und Niesen begünstigen die Übertragung erheblich. Am stärksten betroffen sind Welpen und heranwachsende Hunde (im Alter zwischen 3 und 6 Monaten).

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Dermatitis beim Hund: Entzündung der Haut

Dermatitis ist ein allgemeiner Begriff für entzündliche Hauterkrankungen. Die Veränderungen können nur oberflächlich sein oder sich bis in eine tiefere Hautschicht erstrecken. Es gibt eine Reihe von Ursachen für Hautentzündungen, zu den häufigsten gehören: Parasiten (Flöhe, Demodex), Allergien, Sekundärinfektionen der Haut mit Bakterien und Hefen als Folge von Verletzungen und Schäden, Verbrennungen. Dermatitis kann auch von Allgemeinerkrankungen wie dem Cushing-Syndrom oder einer verminderten Schilddrüsenfunktion begleitet sein. Die häufigste Form der Dermatitis bei Hunden ist die sogenannte atopische Dermatitis und der sogenannte Hot Spot.

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Drittes Augenlid bei einem Hund

Im Gegensatz zum Menschen haben Hunde ein drittes Augenlid, umgangssprachlich Pupille genannt. Es handelt sich um eine dünne Lücke im inneren Augenwinkel, die wir normalerweise nicht sehen können. Seine Hauptfunktion ist der Schutz. Es enthält Lymphsäcke (ein Bestandteil des Immunsystems) und eine Tränendrüse, die für die regelmäßige Befeuchtung des Auges sorgt. Seine passive Bewegung erleichtert die Entfernung von Fremdpartikeln, wie z. B. Staub, aus dem Auge. Dadurch wird es für uns deutlich sichtbar als weißliche Membran, die vom inneren Augenwinkel ausgeht. Nach Beseitigung der Gefahr kehrt es in seine ursprüngliche Position zurück. Dies sollte innerhalb weniger Stunden (6-8 Stunden) geschehen.

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Diabetes bei Hunden und Katzen

Diabetes bzw. Diabetes mellitus ist eine der häufigsten hormonellen Erkrankungen bei Hunden und Katzen. Blutzucker (Glukose) ist die Energiequelle für alle Zellen im Körper. Das in der Bauchspeicheldrüse produzierte Hormon ermöglicht die Übertragung von Glukose aus dem Blut in die Zellen und deren anschließende Verwertung und Verarbeitung.

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