Schuppen bei Hunden und Katzen

Der obere Teil der Haut wird Dermis genannt. Es besteht aus vielen Zellen, die in mehreren Schichten übereinander gelagert sind. An der Hautoberfläche werden abgestorbene Zellen (Hautschuppen) abgetrennt, wodurch sich die Haut ständig erneuert. Diese abgestorbenen Hautschuppen werden Schuppen genannt. Ihre Anwesenheit in geringen Mengen ist daher bei jedem Tier und Menschen normal.

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Wie oft badet man einen Hund, wie badet man eine Katze?

Die meisten Hunde und Katzen müssen nicht zweimal gebadet werden. Als Faustregel gilt: Baden Sie das Tier so wenig wie möglich. Die Haut hat eine wichtige Schutzfunktion, sie trägt auf ihrer Oberfläche einen Schutzfilm, der sie schützt. Durch Waschen können wir diese Schicht zerstören. Übermäßiges Einweichen trocknet die Haut außerdem aus, was zu Juckreiz und übermäßiger Schuppenbildung führen kann. Es ist allgemein anerkannt, dass ein Hund nicht öfter als viermal im Jahr gebadet werden sollte.

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Mundgeruch, warum fressen Hunde Kot?

Am häufigsten sind chemische Produkte von Bakterien verantwortlich, die die Mundhöhle bevölkern. Diese Bakterien sind an der Bildung von Zahnbelag und anschließend von Stein beteiligt. Besonders bei Tieren, bei denen die Zahnhygiene unterschätzt wird, kommt es zu erheblichen Zahnsteinbildungen und Zahnfleischentzündungen, die mit einem unschönen Geruch einhergehen.

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Schwierigkeiten beim Wasserlassen: Unfähigkeit, Wasser zu lassen, Schmerzen beim Wasserlassen, Urin tropft

Begibt sich Ihr Haustier immer wieder in die Urinierposition, aber es kommt nichts heraus? Dann solltest du schlauer sein, offenbar hat er ein Problem damit, sich zu entleeren. Unter dem Oberbegriff Dysurie lassen sich alle Probleme beim Wasserlassen zusammenfassen. Darin können wir beispielsweise Schmerzen beim Wasserlassen (Strangurie), tropfenweises Tröpfeln des Urins (Pollakisurie), Unfähigkeit zum Wasserlassen oder Wasserlassen an ungewöhnlichen Stellen (Peruriurie) unterscheiden.

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Vergrößerte, geschwollene Lymphknoten

Lymphgefäße oder Lymphknoten sind Teil des Lymphsystems und werden von der Lymphe durchflossen. Jeder Knoten ist für einen bestimmten Teil des Körpers verantwortlich und seine Vergrößerung signalisiert ein mögliches Problem (durch Immunstimulation) in diesem bestimmten Teil. Wo liegen die Lymphknoten? Im Körper kommt es im Unterhautgewebe, der Brusthöhle und der Bauchhöhle vor.

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Anästhesie, Narkose von Hunden und Katzen

Unter Anästhesie bzw. Narkose verstehen wir die gleichzeitige Schmerzblockade, Muskelentspannung und Tiefschlaf. Eine Anästhesie ist nicht nur bei chirurgischen Eingriffen notwendig, sondern auch bei der Zahnhygiene oder beim Hüftröntgen. Jede Art von Anästhesie birgt ein gewisses Risiko, aber nichts davon. Aber heutzutage können die Risiken minimiert werden, und dann gibt es keinen Grund mehr, Eingriffe aufzuschieben, ohne die sich die Lebensqualität des Tieres nur verschlechtert.

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Hund, Katze sabbert übermäßig, sabbert

Es ist allgemein bekannt, dass Hunde und Katzen mehr sabbern als wir Menschen. Für einige Rassen (Deutscher Boxer, Deutsche Dogge oder Bernhardiner) gilt dies doppelt. Übermäßiger Speichelfluss ist möglicherweise nicht sofort mit einer Pathologie verbunden. Allerdings kann es selten auf ein ernstes Problem hinweisen. Was sind also die häufigsten Ursachen und worauf ist zu achten?

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Wie bekommt man einem Hund oder einer Katze eine Pille?

Es gibt eine Reihe von Arzneiformen: injizierbare Präparate, die mit einer Spritze in eine Vene (intravenös), in einen Muskel (intramuskulär) oder unter die Haut (subkutan) appliziert werden, Tabletten und Kapseln, Pasten, Sirupe oder Präparate, die auf die Injektionsstelle aufgetragen werden Haut (punktgenau). Am häufigsten werden Sie mit der Tatsache konfrontiert, dass Ihnen der Arzt Tabletten oder Kapseln gibt, die Sie zu Hause einnehmen können. Doch wie bekommt man sie ins Tier?

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Ausfluss, Nasenbluten, Niesen, laufende Nase

Niesen geht oft mit einem Ausfluss aus der Nase einher und weist in den meisten Fällen auf eine Erkrankung der oberen Atemwege hin. Doch es gibt viele Ursachen, darunter auch systemische Erkrankungen. Diese Symptome müssen nicht immer mit einer schweren Erkrankung einhergehen. Auch Tiere können infolge einer Erkältung oder einer verminderten Immunität an einer harmlosen Grippe oder „Erkältung“ erkranken. Wenn das Tier ansonsten vollkommen gesund erscheint, können wir es uns leisten, es zunächst zu Hause zu behandeln: Wärme, Ruhe, hochwertiges Futter, eventuell Vitamine oder Präparate zur Stärkung der Immunität.

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