Dermatitis beim Hund: Entzündung der Haut

Dermatitis ist ein allgemeiner Begriff für entzündliche Hauterkrankungen. Die Veränderungen können nur oberflächlich sein oder sich bis in eine tiefere Hautschicht erstrecken. Es gibt eine Reihe von Ursachen für Hautentzündungen, zu den häufigsten gehören: Parasiten (Flöhe, Demodex), Allergien, Sekundärinfektionen der Haut mit Bakterien und Hefen als Folge von Verletzungen und Schäden, Verbrennungen. Dermatitis kann auch von Allgemeinerkrankungen wie dem Cushing-Syndrom oder einer verminderten Schilddrüsenfunktion begleitet sein. Die häufigste Form der Dermatitis bei Hunden ist die sogenannte atopische Dermatitis und der sogenannte Hot Spot.

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Blut im Stuhl bei Hunden und Katzen, blutiger Durchfall

Unabhängig von der Konsistenz des Stuhls kann Blut im Stuhl auftreten. Es kann wie immer oder häufiger dünner oder wässrig geformt sein. Bevor wir uns mit den Ursachen für das Vorhandensein von Blut im Stuhl befassen, ist es notwendig, eine nahrungsbedingte Verfärbung des Stuhls auszuschließen. Zu den häufigsten, die den Stuhl verfärben können, gehören insbesondere: Rote Bete, rohes Fleisch, Innereien. Durch die Gabe von Aktivkohle wird der Stuhl schwarz.

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Drittes Augenlid bei einem Hund

Im Gegensatz zum Menschen haben Hunde ein drittes Augenlid, umgangssprachlich Pupille genannt. Es handelt sich um eine dünne Lücke im inneren Augenwinkel, die wir normalerweise nicht sehen können. Seine Hauptfunktion ist der Schutz. Es enthält Lymphsäcke (ein Bestandteil des Immunsystems) und eine Tränendrüse, die für die regelmäßige Befeuchtung des Auges sorgt. Seine passive Bewegung erleichtert die Entfernung von Fremdpartikeln, wie z. B. Staub, aus dem Auge. Dadurch wird es für uns deutlich sichtbar als weißliche Membran, die vom inneren Augenwinkel ausgeht. Nach Beseitigung der Gefahr kehrt es in seine ursprüngliche Position zurück. Dies sollte innerhalb weniger Stunden (6-8 Stunden) geschehen.

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Diabetes bei Hunden und Katzen

Diabetes bzw. Diabetes mellitus ist eine der häufigsten hormonellen Erkrankungen bei Hunden und Katzen. Blutzucker (Glukose) ist die Energiequelle für alle Zellen im Körper. Das in der Bauchspeicheldrüse produzierte Hormon ermöglicht die Übertragung von Glukose aus dem Blut in die Zellen und deren anschließende Verwertung und Verarbeitung.

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Krätze beim Hund, Krätze bei der Katze

Krätze ist eine Hautkrankheit, die durch den Parasiten Sarcoptes scabei verursacht wird. Mit bloßem Auge können wir diese Milbe nicht erkennen, da sie eine mikroskopische Größe von etwa 0,3 mm erreicht. Erwachsene graben Löcher in ihre Haut, wo sie Eier ablegen, die sich innerhalb von 2-3 Wochen über Larve und Nymphe zu einem weiteren Erwachsenen entwickeln. Lebendig mit Hautzellen und Gewebesaft.

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Mastozytom bei einem Hund

Das Mastozytom ist einer der häufigsten Hauttumoren bei Hunden (7-21% aller Hauttumoren), auch bei Katzen kommt es seltener vor. Es handelt sich immer um einen bösartigen (bösartigen) Prozess, der durch die unkontrollierbare Vermehrung von Mastzellen entsteht. Diese Zellen kommen normalerweise im Körper vor und spielen eine wichtige Rolle bei allergischen Reaktionen. Sie enthalten Histamin und Heparin, die bei ihrer Freisetzung zu Rötungen, Schwellungen, Juckreiz und vermehrten Blutungen führen. Die Ursache ist, wie bei den meisten Krebsarten, unbekannt.

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Tetanus bei einem Hund

Tetanus ist eine Infektionskrankheit, die durch ein Toxin (Tetanospasmin) verursacht wird, das vom Bakterium Clostridium tetani produziert wird. Sporen dieses Bakteriums sind grundsätzlich allgegenwärtig: Sie kommen im Boden, aber auch im Verdauungstrakt von Tieren vor. Gleichzeitig sind sie auch sehr widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen.

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Lymphom: Krebs der Lymphknoten bei Hunden und Katzen

Lymphom ist eine krebsartige (bösartige oder bösartige) Erkrankung, die von Zellen des Immunsystems (von weißen Blutkörperchen) ausgeht. Krebs betrifft normalerweise ältere Tiere, aber Lymphome sind eine äußerst heimtückische Form dieser Krankheit, da sie bereits bei jungen Tieren auftreten und fast jedes Organ im Körper, einschließlich des Knochenmarks, befallen können.

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Natürliche Präparate im Kampf gegen Parasiten

Die Beliebtheit von Kräutern und Naturpräparaten bei Züchtern wird neben ihrer natürlichen Herkunft auch durch ihre gute Verfügbarkeit und den guten Preis gesteigert. Ein weiterer Vorteil scheint im Fehlen möglicher Nebenwirkungen im Vergleich zur klassischen Behandlung zu liegen. Auf den ersten Blick scheint es so, als würden wir einen Arztbesuch und unnötige Chemie vermeiden. Leider haben auch diese Vorbereitungen und diverse altmodische Ratschläge ihre Schattenseiten, auf die hingewiesen werden muss.

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